wico-material

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Informationen über das Material

Welche Malunterlage für welchen Zweck?

Die Entscheidung, welche Malunterlage Du nutzt, hängt davon ab, was Du gestalten willst!

Vorschläge:

Prospekthüllen für = "normale" Fensterbilder, Verzierungen von Windlichtern, Fliesenschmuck für Bad sowie Küche, Dusch- und Wannenschmuck sowie Spiegelverzierungen - also alles, was sich wieder ablösen lassen soll! Erhältlich in DIN A 5, DIN A 4 und DIN A 3.

Windradfolie (auch Mobilé-Folie genannt) = für Windlichter, Mobilé's, Kartengestaltung- also alles, was stabil bzw. frei hängen soll. Wichtig: Die WiCo-Farbe läßt sich nicht mehr von der Folie lösen! Erhältlich in DIN A 4 und DIN A 3.

Adhäsionsfolie (selbsthaftende Folie) = für Bilder, die sich einfach - z. B. von Fenstern, Türen oder Spiegel - lösen lassen sollen. Zum einen als Schutz, da das Fensterbild an dem "Gegenstand" zwar austrocknen kann, sich aber wieder lösen läßt! Zum anderen als Schutz, wenn das Bild auf z. B. weiß lackierte Türen geklebt werden soll, damit die Türfarbe nicht die WiCo-Farben "annimmt" - das kann nämlich vorkommen und ist ärgerlich! Wichtig: Die WiCo-Farbe läßt sich nicht mehr von der Folie lösen! Erhältlich in DIN A 4 und DIN A 3.

Malfolie = für Bilder, die sich wieder lösen lassen sollen. Erhältlich in DIN A 5, DIN A 4, DIN A 3 und auf Rollen (für sehr große Fensterbilder).

Natürlich kann die WiCo-Farbe auch direkt auf dem Fenster (Spiegel, etc.) aufgetragen werden. Dies ist jedoch - gerade für Anfänger/innen - nicht empfehlenswert, da es auf Dauer sehr anstrengend ist und die Farbe schnell verlaufen kann.

Laminierfolie (nach dem Trocknen einlaminieren) = für Visitenkarten, Serviettenringe, Fensterbilder, Mobilé's, Tischkarten, Kartengestaltung, Türschilder, und ... und ... und! Dadurch wird das Bild vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt, klebt nicht mehr an den Fenstern fest und kann sogar - ohne Schaden zu nehmen - in einem Karton übereinander gestapelt, gelagert und transportiert werden!

Dabei ist es egal, ob direkt auf der Laminierfolie oder erst auf z. B. einer Prospekthülle gearbeitet wird. Hauptsache, die Farben sind trocken, bevor laminiert wird!

Konturenfarben

(auch Outliner genannt)

Sie werden von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Farbtönen angeboten und verfügen über eine feste Konsistenz.

Anleitungen >> Windowcolor >> Informationen über das Material Informationen über das Material Drucken Welche Malunterlage für welchen Zweck? Die Entscheidung, welche Malunterlage Du nutzt, hängt davon ab, was Du gestalten willst! Vorschläge: Prospekthüllen für = "normale" Fensterbilder, Verzierungen von Windlichtern, Fliesenschmuck für Bad sowie Küche, Dusch- und Wannenschmuck sowie Spiegelverzierungen - also alles, was sich wieder ablösen lassen soll! Erhältlich in DIN A 5, DIN A 4 und DIN A 3. Windradfolie (auch Mobilé-Folie genannt) = für Windlichter, Mobilé's, Kartengestaltung- also alles, was stabil bzw. frei hängen soll. Wichtig: Die WiCo-Farbe läßt sich nicht mehr von der Folie lösen! Erhältlich in DIN A 4 und DIN A 3. Adhäsionsfolie (selbsthaftende Folie) = für Bilder, die sich einfach - z. B. von Fenstern, Türen oder Spiegel - lösen lassen sollen. Zum einen als Schutz, da das Fensterbild an dem "Gegenstand" zwar austrocknen kann, sich aber wieder lösen läßt! Zum anderen als Schutz, wenn das Bild auf z. B. weiß lackierte Türen geklebt werden soll, damit die Türfarbe nicht die WiCo-Farben "annimmt" - das kann nämlich vorkommen und ist ärgerlich! Wichtig: Die WiCo-Farbe läßt sich nicht mehr von der Folie lösen! Erhältlich in DIN A 4 und DIN A 3. Malfolie = für Bilder, die sich wieder lösen lassen sollen. Erhältlich in DIN A 5, DIN A 4, DIN A 3 und auf Rollen (für sehr große Fensterbilder). Natürlich kann die WiCo-Farbe auch direkt auf dem Fenster (Spiegel, etc.) aufgetragen werden. Dies ist jedoch - gerade für Anfänger/innen - nicht empfehlenswert, da es auf Dauer sehr anstrengend ist und die Farbe schnell verlaufen kann. Laminierfolie (nach dem Trocknen einlaminieren) = für Visitenkarten, Serviettenringe, Fensterbilder, Mobilé's, Tischkarten, Kartengestaltung, Türschilder, und ... und ... und! Dadurch wird das Bild vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt, klebt nicht mehr an den Fenstern fest und kann sogar - ohne Schaden zu nehmen - in einem Karton übereinander gestapelt, gelagert und transportiert werden! Dabei ist es egal, ob direkt auf der Laminierfolie oder erst auf z. B. einer Prospekthülle gearbeitet wird. Hauptsache, die Farben sind trocken, bevor laminiert wird! Konturenfarben (auch Outliner genannt) Sie werden von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Farbtönen angeboten und verfügen über eine feste Konsistenz.
Man braucht sie, um alle Linien der Malvorlage auf die Malunterlage zu übertragen.
Maldüse Sie ist in verschiedenen mm-Größen erhältlich und dient dazu, einen dünnen Konturenauftrag zu erhalten, bzw. kleine Flächen farblich zu gestalten.
Innen befindet sich ein Gewinde, dass auf die Farb- bzw. Konturenflasche geschraubt wird. Der dünne Drahtstab verhindert ein schnelles austrocknen der Farbe.
Hier siehst Du den Unterschied. Die untere Kontur wurde ohne Maldüse gezogen.
Airliner Wer hat, nutzt den Airliner für die Konturen. Es handelt sich um ein spezielles Gerät, dass durch Luftdruck die Arbeit erleichtert, da das Handgelenk geschont wird (kein Drücken der Flaschen mehr) Farben In allen möglichen Tönen bieten verschiedene Hersteller eine breite Palette an. Es gibt transparente und deckende Farben. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Basteln! Bille Du bist hier: Anleitungen >> Windowcolor >> Informationen über das Material